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KRISE als CHANCE

Besiegen Sie die Minizinsen

Unter dem Eindruck dramatischer Inflationsraten hat die EZB-Präsidentin Christine Lagarde bei gleichbleibender Entwicklung weitere Zinserhöhungen in Aussicht gestellt. Dies darf allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass nach Meinung aller Experten schon bald das Ende der Fahnenstange erreicht sein wird. Denn kein Staat - vor allem auch nicht die Staaten des Südens - kann sich bei der dramatisch gestiegenen Verschuldung durch Corona und aktuell Energie nun auch noch stark steigende Zinsen auf die Schulden leisten.

Das Schreckgespenst Inflation

Das Thema Inflation war aus dem Bewusstsein vieler Anleger verschwunden, nachdem sie seit mehr als 10 Jahren knapp über Null verharrte. Aber plötzlich taucht sie wieder auf wie Phönix aus der Asche. Die Jahresinflation für 2022 liegt bei rund 7 Prozent. Das ist der höchste Wert seit 50 Jahren. Die Bundesbank geht für das Jahr 2023 von einer Inflationsrate von 6,3 Prozent aus.

Die Inflation frisst Erspartes auf, aber auch die Schulden! Der größte Verlierer ist der Sparer, während der Staat und jeder Kreditnehmer die größten Gewinner sind. Denn ist die Inflationsrate höher als der Zins, schmelzen die Schulden auf wunderbare Weise dahin, genauso wie das Kapital des Sparers.

Die Finanzierungszinsen

War der Anleger die letzten 10 Jahre Finanzierungszinsen von knapp über 1 Prozent gewohnt, sind es nun plötzlich 3,5 Prozent. Jegliches "Entsetzen" ist allerdings unangebracht, denn damit bewegt sich der Finanzierungszins nach wie vor historisch betrachtet auf einem mittleren Niveau. Und was nicht vergessen werden darf: Bei der Finanzierung eines Renditeobjektes sind die Zinsen in voller Höhe steuerlich abzugsfähig.

Es ist ganz einfach - Grundbuch statt Sparbuch

Wer sein Kapital in Immobilien anlegt, muss sich weder um Niedrigzins noch um zunehmend steigende Inflation Gedanken machen. Immobilien waren schon immer die Grundlage für große Vermögen und gelten völlig zu Recht als Bollwerk gegen die Inflation.

Immobilienpreise auch in Krisenzeiten auf hohem Niveau

Die Preise von Immobilien kannten in den vergangenen Jahren vor allem eine Richtung: Nach oben! In die Höhe getrieben wurden sie vor allem von der Suche vieler Anleger nach Sicherheit, vernünftiger Rendite bei gleichzeitiger Nutzung des historisch betrachtet nach wie vor niedrigen Zinsniveaus für Finanzierungen. Und daran wird sich erstmal auch nicht viel ändern, weil der hohen Nachfrage ein rückläufiges Angebot an Neubauvorhaben wegen stark gestiegener Baukosten gegenübersteht. Wer zukunftssicher investieren will, sollte auf pflegeleichte Immobilien mit langfristigem Mietvertrag und einwandfreie Mieter mit wertgesicherten Mieterträgen setzen sowie auf "vernünftige" Preise achten.

So retten Sie Ihr Geld

In Anbetracht der dramatischen Inflationsraten, die uns wohl auch noch lange Zeit begleiten werden, schmilzt das Kapital wie Butter in der Sonne. Nur durch Investitionen in Sachwerte kann es gerettet werden, so wie auch schon die letzten Jahrzehnte. Dabei sind 3,5 Prozent steuerlich abzugsfähige Finanzierungszinsen sicherlich weitaus leichter zu verschmerzen als eine Geldentwertung von über 6 Prozent durch Inflation.

Deshalb bieten UBG-Tankstellengrundstücke, die an einen der Top 10-Energiekonzerne mit einem langfristigen und indexierten Mietvertrag (alle Neben- und Betriebskosten sind voll umlagefähig) vermietet sind, durch hohe Einnahmensicherheit und steigende Mieten eine perfekte Investition für renditeorientierte Kapitalanleger.

Selbst wenn ab dem Jahr 2035 keine Fahrzeuge mit CO2-Ausstoß mehr in der EU neu zugelassen werden sollten, werden sich dennoch weitere viele Jahre Millionen von Verbrennern auf Europas Straßen bewegen.

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